Wohnen und Stadtentwicklung

Wohnen und Stadtentwicklung in Miltenberg – Eine Stadt mit Wohnqualität und Vorbildcharakter

Miltenberg ist eine wunderbare Stadt zum Leben. Einigermaßen zentral gelegen und doch noch ländlich geprägt. Damit Miltenberg auch langfristig attraktiv für seine Bürger*innen bleibt und viele Vorteile bietet, ist ein Schwerpunkt die ökologische Entwicklung im Wohnungsbau und auch die Bezahlbarkeit.

Ziele

Miltenberg unterstützt Menschen bei der Suche nach passendem Wohnraum. Wir brauchen Wohnungen, die für alle Einkommensgruppen bezahlbar sind und wir wollen dabei auch auf Klimaschutz und Wohngesundheit achten. Zusätzliche Einwohner*innen bedeuten eine Steigerung der Kaufkraft, bei innenstadtnahem Wohnen auch eine Belebung der Innenstadt und sie stärken so Miltenberg als Ganzes.

Beispiele für Maßnahmen

Stadtquartier „Mainzer Viertel“ am Alten Bahnhof

  • Das Fachmarktzentrum wie es bisher geplant war, lehnen wir ab. Es versagt vor den Anforderungen des Klimaschutzes und wirkt sich auf den Handel in der Innenstadt äußerst negativ aus.
  • Vor der Planung einzelner Gebäude oder Läden soll ein Gesamtkonzept für das neue „Mainzer Viertel“ erstellt werden. Es umfasst Wohnen, Einkaufen, Arbeit und Freizeit. Es bezieht die bereits angrenzenden bebauten Grundstücke mit ein und berücksichtigt die Bedürfnisse von Handel, Wohnen und öffentlichen Gebäuden im gesamten Stadtgebiet und darüber hinaus.
  • Alle Neubauten im „Mainzer Viertel“ sollen im Betrieb klimaneutral sein.
  • 30 % der Wohnungen am Alten Bahnhof sollen mietpreisgebunden, mit geringer Miete sein. Hier könnte die Wohnbaugenossenschaft, bzw. eine noch zu gründende Stadt- bzw. Kreisbaugesellschaft aktiv werden.

Stadtgebiet Miltenberg

  • Reaktivierung von Leerständen bei Wohn- und Geschäftsimmobilien.
  • Für das Schwarzviertel wollen wir ein Revitalisierungskonzept erarbeiten und dabei möglichst viele der Gebäude erhalten, soweit sie noch saniert werden können.
  • Ausbau der bestehenden Wohnbaugenossenschaft oder Gründung einer Wohnbaugesellschaft bzw. Beteiligung an einer Kreisbaugesellschaft die zur Zeit auf Landkreisebene diskutiert wird.
  • In neuen Baugebieten sind Voraussetzungen zu schaffen um Nahwärmenetze bzw. zentrale Heizungsanlagen, 0-Liter-Wassertoiletten, Regenwasser- und Brauchwasseranlagen, Regenwasserversickerung, Solarenergie, uvm. als Standard verpflichtend zu etablieren.
  • Neubauten sollen im Betrieb klimaneutral sein und im Bau mindestens dem Standard “KfW Effizienzhaus 40 plus” der Kreditanstalt für Wiederaufbau entsprechen.

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